Bezahlte Frauen auf Clubpartys

Ich habe mich mit dieser Thematik bisher nicht beschäftigt.
Ich habe zwar davon gehört aber ich sehe das wie du, es ist mir nicht wichtig womit jemand seinen Lebensunterhalt bestreitet.
Und ich habe natürlich Verständnis dafür, dass Veranstalter, die ihren Lebensunterhalt mit dem Veranstalten von Partys bestreiten, alle Möglichkeiten ausschöpfen um wirtschaftlich erfolgreich zu sein.

Grad, auf dem sich Veranstalter bewegen, die mit Unterstützung von professionellen Damen ihre Veranstaltungen
" aufhübschen"
möchten.
Nach unserer Wahrnehmung wirkt ein zu großer Herrenüberschuss auf manche Paare, zu denen wir uns auch zählen, eher störend, weil doch etliche der Herren ihr stattliches Eintrittsgeld als Garantiekarte für sexuelles Vergnügen ansehen.
Wir können durchaus nachvollziehen, dass ein "Pärcheneintrittspreis" von 50 € / 60 € incl. gutem Büffet und aller Getränke aus wirtschaftlichen Gründen durch " Soloeintrittspreise", die umgerechnet rd. 4 x so hoch sind wie der Eintrittspreis eines Pärchnes pro Person, aufgebessert werden muss.
Um dann die negativen Effekte, die bei einem zu großen Herrenüberschuss entstehen, abzumildern, greifen einige Veranstalter dann gerne auf die Dienste der besagten Damen zurück.

Es ist in diesen Fällen nach unserer Erfahrung schon recht entscheidend, wie die Damen sich in dieser Situation verhalten und ob sie sich den Gepflogenheiten eines Swingerclubs anpassen. Eine allzu deutliches "Milieu - geprägtes - Verhalten " wirkt auf uns eher abtörnend und birgt die Gefahr, dass sich die Herren der Schöpfung entweder direkt dem Original zuwenden ( Bordell etc.) oder nur deshalb der Veranstaltung treu bleiben, weil es dort mehr " Leistung" für's Geld gibt.
In beiden Fällen leidet u.E. die Atmosphäre in den Clubs und die Abende verlaufen nicht so entspannt wie wir es gerne mögen. Wir suchen allerdings auch in Clubs eher den Kontakt zu anderen Paaren als zu Soloherren.

Dies ist unsere individuelle Meinung zum Thema.

Die Qualität ist der Punkt. Dezente Damen (und Herren) zum Aufhübschen und Animieren können eine Party auf Touren bringen. Der entscheidende Punkt ist meiner unmassgeblichen Meinung nach schlicht die Dosis.

Tja, das ist leider so in einigen Clubs. Ich habe es in Köln auf der Bergisch-Gladbacher Straße in einem Club, als auch in der SF Lounge erlebt.

Für mich fehlt da ein gewisser Reizfaktor und das Gefühl, dass ich von der Dame in jedem Fall bedient werde, ist nicht gerade ein Pluspunkt. Und das ist unabhängig von der Intention der Bezahlten.

da ich stimme KingPing absolut zu. Auch uns ist bekannt, das dies in Clubs, grad in dem benannten, Geschäftspraxis ist. Zumal in vielen Clubs nach wie vor das Geschäftsmodell herrscht, dass „Stammkunden“ trotz gesondertem Partyausrichter und somit eigentlich geschlossener Gesellschaft, immer Einlass erhalten. Man muss ja allen gerecht werden bzw. auch diese sogenannten Stammkunden „warm“ halten.
Wir meiden solche Veranstaltungen in Clubs, wenn nicht explizit vermerkt ist, dass nur der Aussrichter der Party die Gästeliste bestimmt.
Ich/wir haben überhaupt nichts gegen dieses Berufsstand, ganz im Gegenteil. In Clubs bzw. auf Partys darf jeder gehen, solange kein finanzieller Hintergrund besteht..unsere Meinung! Ich möchte/will keinen, der muss! Obwohl, hier gehts ja in erster Linie um Mädels. Hmmm Gibt‘s auch Partys wo „bezahlte“ Jungs dabei sind?? Die würd‘ ich ja dann doch mal „testen“...die Party...

...ist dann die geschmeichelte Umschreibung für stämmige Kunden.

es ist halt so in einigen Clubs. Zb in der SF Lounge. Wir waren schon ein Paarmal dort. Klar waren da einige Damen die bezahlt waren. Aber bisher isind mir dort diese Damen nicht negativ aufgefallen. Im Gegenteil. Sie benahmen sich wirklich wie echte Swingerfrauen und gingen noch lange nicht mit jedem auf die Matte sondern suchten sich die Herren schon ein wenig aus. Vielleicht ist ddies bei Hü Abenden dort anders?

Es geht nicht ums Benimm, sondern um den Fakt, dass es bezahlte Damen sind, die dort nicht zum Vergnügen sind, sondern um Geld zu verdienen. Ich will ja nicht ausschließen, dass sie keinen Spaß haben, aber letztendlich sind es Professionelle, die sich zur Verfügung stellen.

Clubs, die so etwas praktizieren, sind eine Mischung aus Swinger Lounge und Flatrate Puffs. Du bekommst eine Leistung geboten, unabhängig davon, ob die Chemie stimmt oder nicht.

Und teilweise sind diese Damen so etwas von unansehnlich, dass allein schon ihre Anwesenheit zum Abgewöhnen ist. Wenn sie dann auch noch den Mund aufmachen (nicht um einen Schwengel zu blasen) und beginnen zu reden, oder das, was sie dafür halten, ist es aus mit Schmaus und Abgang ist angesagt.

Die SF Lounge mag da, was die Qualität der Damen angeht, eine Ausnahme sein, aber so, wie oben geschildert, habe wir es leider schon einige Male erlebt.

Klar, was soll es anders sein.

Man sollte sich die Frage stellen, was den Reiz eines Swingerclubs ausmacht oder ausmachte? Es ist doch so, dass sie ursprünglich den Puffs und Flatrate-Schuppen vom Gedanken her diametral gegenüberstanden.

Es sind doch die Interessen, die im Mittelpunkt standen und Swingerclubs haben dafür Raum und Ambiente geboten. Der Erfolg eines Clubs hing doch letztendlich davon ab, die richtige Auswahl zusammenzustellen.

Den gesunden Mittelweg zu finden, dass die Betreiber Profit machen und die Gäste zufrieden sind, ist die Kunst dabei. Das macht letztendlich die Atmosphäre aus. Professionelle Dienstleisterinnen sind für so etwas Gift.

Ich habe es in der SF Lounge mehrfach beobachtet. Insgesamt waren 3 Professionelle anwesend. Die gingen wie auf Kommando fast gleichzeitig nach oben, gefolgt von einer Männerschar, die der reihe nach abgearbeitet wurden. Anders kann ich diese Situation nicht beschreiben.

Meine Frau und ich waren im Nebenraum. Zwei Herren kamen zu uns, waren aber so dermaßen verunsichert und schüchtern, dass man sie schon fast in den Hintern treten musste, damit sie aktiv werden.

Professionelle in einem Swingerclub sind in meinen Augen keine Bereicherung, sie sind Mittel zum Zweck, um den Profit auf Kosten eines Swingererlebnisses zu optimieren.

in der Sf Lounge. Waren einmal dort vor ein paar Jahren, da waren drei Solo Damen vor Ort. Ich erfuhr von einem Stammgast das diese Damen für den Abend bezahlt würden. Leider waren an dem Abend keine Solo Herren da. Irgendwann kammen wir mit einer dieser Damen ins Gespräch. Sie war sehr nett und irgendwann nach einer Halben Stunde fragte sie mich ob ich auch etwas alleine machen dürfte.
Da dies bei uns kein Problem darstellt sagte ich ja.
Wir waren aber mit einem anderen Paar dort verabredet und somit ergab sich nicht mehr.
Im späteren Abend dann als unser Paar dann schon gegen 24 Uhr nach Hause fuhr, kam sie auf mich zu und unterhielt sich wieder sehr nett mit mir. Irgendwann fragte sie dann, ob ich nicht noch Lust hätte mit Ihr etwas zu machen.
Also wie man sieht geht es da auch anders zu.

Du scheinst es immer noch nicht verstanden zu haben. Es geht nicht generell um die Kommunikationsfähigkeiten, sondern um die Intention. Ich habe mich auch mit ihnen unterhalten, war nett, aber hatte keinen Bezug zur Intention.

habe ich das verstanden. Ich wollte nur erklären das es auch Damen in Clubs gibt die absolut nicht auffallen das sie für so einen Abend bezahlt werden. Es war ja die Rede davon das solche Damen oft auffallen und irgendwie nicht dazu passen weil sie keine richtigen Swingerinnen sind.
Wen ich es nicht von einem Stammgast erfahren hätte, hätte ich das nicht bemerkt. Ich hatte ja schon vorher meinen Spaß und mit Ihr war es einfach ein schöner Abschluss des Abends. Die zwei anderen Damen habe ich den ganzen Abend nur an der Bar sitzen sehen und sich nur unterhalten.

Wir haben es uns mal wieder gegönnt und haben der SF Lounge einen Besuch abgestattet. Highlight war, dass wir ein nettes Paar kennengelernt und uns entsprechend amüsiert haben.

Wie bekannt, waren auch dieses Mal wieder ein paar bezahlte Damen dort. nett anzusehen, aber das war es auch schon. Jede sexuelle Interaktion, ich habe es probiert, war absolut abtörnend, weil permanent die Professionalität erkennbar war und die Bereitschaft, wirklich jeden zum Zuge kommen zu lassen.

Ambiente, Sauberkeit und das ganze Umfeld, alles war ansonsten ansprechend.